Biogas effizient und klimagerecht gewinnen.
So, dass es sich rechnet.
In kompakten Gülle-Hof-Biogasanlagen.
50/75/150/225/300 KW.
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Auch als Mietanlagen.

Natürlich werden Sie unsere Hof-Biogasanlagen kaufen können. Und natürlich werden Sie darin neben der Gülle anteilig als Co-Substrate auch Festmist, Futterreste, überschüssige Grassilage oder andere Rest- und Abfallstoffe verwerten können.

Falls Sie aber nicht wissen, ob Ihr Betrieb langfristig dem Strukturwandel standhält? Oder, ob Sie in ein paar Jahren die dann unab-dingbar notwendigen, hohen Investitionen in neue Melk-, Futter- oder Stalltechnik tatsächlich vornehmen wollen? Oder, ob ein Hof-nachfolger in einigen Jahren den Betrieb übernehmen wird? Oder Sie finden schon seit einiger Zeit kein Personal und wollen nicht ewig alles selber machen müssen? Oder der Bürgermeister hat Ihnen bereits eröffnet, dass Ihr Betrieb in einigen Jahren an einen anderen Standort umgesiedelt werden soll? Und dann eine noch nicht abgeschriebene Hof-Biogasanlage als Investitionsruine? Ohne Tiere und damit ohne den kostenlosen Rohstoff Gülle?

Unsere modernen Hof-Biogasanlagen sind modular und kompakt. Die einzelnen Module sind straßentransportabel. Sie lassen sich ohne übergroßen Aufwand aufbauen und genau so wieder abbauen. Deshalb werden wir Ihnen auch ein Mietangebot machen können - für 3, 4, 5 oder mehr Jahre, jedenfalls für einen Zeitraum, den Sie überblicken können. In dieser Zeit können Sie Ihre Gülle nutzen, ein stabiles zusätzliches Einkommen aus Biogas generieren und gleichzeitig klimaschädliche Methanemissionen in die Atmosphäre vermeiden - ohne Risiko und so lange, wie Sie wollen.

Auch zur Mono-Vergärung von Gülle.

Alle Güllen bestehen zu mehr als 90% aus Wasser - hohe Mengen an Wasser sind jedoch generell für die Gewinnung von Biogas erstens nutzlos und zweitens wegen hohem Heiz-, Pump- und Umwälzaufwand auch kostenträchtig. Biogas entsteht nur aus den restlichen weniger als 10% an organischer Trockensubstanz (oTS).

Unser patentiertes Verfahren schleust den allergrößten Teil des Wassers schnellstmöglich aus dem Prozess aus. Übrig bleibt ein deutlich verringertes Substratvolumen für den eigentlichen Gärprozess. Unsere Verfahrenstechnik und unsere  Anlagentechnik sind darauf ausgerichtet - herkömmliche Biogasanlagen sind für die Mono-Vergärung von dünnen Substraten, wie z.B. Mastschweine-gülle oder ganz besonders Sauengülle, i.d.R. nicht geeignet.

Wenn Sie ausreichend Gülle haben, dann nutzen Sie unsere Hof-Biogasanlagen ohne weitere Co-Substrate zur Mono-Vergärung von Rindergülle, von Mastschweinegülle oder von Sauengülle - klar und einfach!

Milchviehbetriebe

Auf Milchviehbetrieben sind i.d.R. neben der Gülle auch geringere Mengen an Futterresten, an Festmist von trockenstehenden Kühen und von Kälbern sowie ggfs. an überschüssiger Grassilage vorhanden. Aber auch Mono-Vergärung der Gülle ist anlagentechnisch problemlos möglich. 

Die modernen kompakten Hof-Biogasanlagen der neuen Generation sind den herkömmlichen Anlagen mit großvolumigen Fermentern und Nachgärern überlegen.

Interessante Perspektiven ergeben sich in Form von wettbe-werbsfähigen 50(!) und 75 KW Hof-Biogasanlagen auch für Milchviehbetriebe in familienbäuerlicher Struktur oder auf Grünlandstandorten. Für 150 KW oder mehr sind Milchkuh-bestände deutlich oberhalb der Familienbetriebsklasse erforderlich.

Schweinemastbetriebe

Mastschweinegülle ist mit ca. 6% Trockensubstanz (TS) relativ dünn und nicht immer sind auf den Mastschweinebetrieben weitere Feststoffe als  "andickende" Co-Substrate verfügbar. Die Mono-Vergärung der dünnen Mastschweinegülle ist jedoch verfahrenstechnisch anspruchsvoll, insbesondere weil dünne Substrate zu geringe Besiedelungsstrukturen für die Bakterien aufweisen.

Wir kompensieren dies durch leistungsfähige künstliche Besiedelungsstrukturen. Sie ermöglichen, auch Mast-schweinegülle in Mono-Vergärung effizient zu vergären und damit

  • ein regelmäßiges, stabiles Zusatzeinkommen zu erwirt-   schaften,
  • unkontrollierte Methanemissionen aus der Gülle in die       Atmosphäre zu minimieren,
  • Geruchsbelästigungen im Umfeld weitestgehend zu         verhindern.

Sauenbetriebe

Für die Mono-Vergärung von Sauengülle gilt das Gleiche wie für Mastschweinegülle - nur, dass Sauengülle mit ca. 3% Trockensubstanz (TS) noch wesentlich dünner ist.

Bei gleicher Leistung der Biogasanlage ist der Volumenstron an Gülle dementsprechend doppelt so hoch. Eine Heraus-forderung, aber nicht unmöglich.

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